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Edelsteinlexikon - PDF Achat

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Mit dem Kauf erhalten Sie Zugang zur PDF-Version des von uns im Edelsteinlexikon beschriebenen Steins Achat. Das PDF enthält alle auf der Webseite enthaltenen Informationen wie Etymologie, Geschichte, Chakren, Elementverteilung, Planeten, Sternzeichenzuordnung, Vorkommen usf. und kann in ausgedruckter Form überall hin mitgenommen und zu Lern- wie auch Lehrzwecken verwendet werden. Verbraucherhinweis: Bitte bedenken Sie, dass alle beschriebenen Wirkungen wissenschaftlich nicht belegbar sind und daher keinen Besuch beim Arzt ersetzen.

Konrad von Megenberg: Achat (Achates)

«Der Achat wirkt giftwidrig, löscht den Durst, stärkt die Augen und macht den, der ihn trägt, kräftig, fruchtbar und angenehm vor den Menschen.»

- Buch der Natur | Julius Abel Verlag, 1897, S.372
Plinius der Ältere: Achat (Achat)

«Man ist der Meinung, daß er gegen die Verletzungen durch Spinnen und Scorpione nütze, was ich jedenfalls von den sizilischen Achaten glauben möchte, weil in der Luft dieser Provinz das Gift der Scorpione sogleich seine Kraft verliert.»

- Römische Prosaiker | Stuttgart, 1855, Buch 37 S.4347
Plinius der Ältere: Achat (Achat)

«Desgleichen machen die Ärzte Reibsteine daraus, denn schon ihr Anblick nützt den Augen; in den Mund gesteckt stillen sie auch den Durst.»

- Römische Prosaiker | Stuttgart, 1855, Buch 37 S.4347
Hildegard von Bingen: Achat

«Der Achat entsteht aus einem bestimmten Sand des Wassers, das sich von Osten bis Süden erstreckt, und er ist heiß und feurig, hat aber doch größere Kraft von der Luft und dem Wasser als vom Feuer.»

- Physica | Beuroner Kunstverlag, 2006, S.274
Hildegard von Bingen: Achat

«Wenn eine Spinne oder anderes Gewürm sein Gift über den Menschen ausgießt, so dass es nicht in seinem Körper eindringt, soll man einen Achat an der Sonne oder über einem feuerheißen Backstein kräftig erhitzen und so heiß auf die schmerzende Stelle legen, und dieser beseitigt jenes Gift und zieht es aus.»

- Physica | Beuroner Kunstverlag, 2006, S.274
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